Kalkablagerungen zerstören Ihre Rohrleitungen: was Sie jetzt wissen müssen
Immer mehr Bürger beschweren sich über ständig steigende Schäden an Wasserleitungen und Boilern durch Verkalkungen. Betroffen sind auch technische Geräte, wie Waschmaschinen, Wasserkocher, Kaffeemaschinen usw. Vor allem die Hausfrauen und Hausmänner tun sich schwer mit der Reinigung der Duschwände und Badewannen. Oft sind die Schäden nicht zu reparieren. Stattdessen müssen die defekten Teile erneuert werden. Dies führt folglich zu erheblichen Kosten, die schon mal in die Zehntausende gehen können. Schuld daran ist der hohe Kalkanteil im Trinkwasser.
Obwohl das Trinkwasser ansonsten von hoher Qualität ist, richtet der enorme Kalkanteil doch erhebliche Schäden an. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der steigende Energiebedarf der Elektrogeräte bei Verkalkungen. So weiß man heute, dass bereits eine Kalkschicht von nur einem Millimeter den Energiebedarf um 15 % erhöht. Dies bedeutet, dass sich im Lauf der Jahre der Energiebedarf um bis zu 50% steigern kann. Bei den heutigen Energiepreisen ist dies aus ökonomischer Sicht nicht hinnehmbar. Der ökologische Faktor ist ebenfalls enorm. So könnten einige Kraftwerke eingespart werden, wenn die Verluste durch Kalkablagerungen beseitigt wären.
Was kann man gegen Kalk tun?
Abhilfe schaffen hierbei erprobte Geräte zur Wasserentkalkung auf Basis von Ionenaustausch, sogenannte Entkalkungsanlagen. Bei diesem Verfahren werden die Härtebildner Kalzium und Magnesium durch unschädliches Natrium getauscht. Diese Geräte arbeiten vollautomatisch und liefern hervorragende Ergebnisse.
Vorsicht ist bei sogenannten physikalischen Geräten geboten. Denn die Wirksamkeit dieser Anlagen ist fraglich und konnte in verschiedenen Versuchen nicht nachgewiesen werden. Hier gilt insbesondere: Keine Experimente mit Ihrem Trinkwasser. Die Trinkwasserexperten der Firma alfiltra geben daher folgende Tipps: Entscheiden Sie sich für eine Anlage vom Spezialisten. Er berechnet Ihnen die genau erforderliche Anlagengröße. Achten Sie unbedingt auf niedrige Salzverbräuche bei der Regeneration. Alle FiltraSoft Wasserenthärter arbeiten z. B. mit dem neu entwickelten D-Tec-System. Dies führt schließlich zu extrem geringem Salzverbrauch bei nahezu gleich bleibender Kapazität. Zögern Sie nicht lange und nutzen Sie die Vorteile einer guten Entkalkungsanlage.